Fazit
Es gibt kein Rezept für einen „glatten Übergang“ von Ehren- zu Hauptamt, aber es gibt Spuren, die sich bei vielen Kolleg/-innen in pastoralen Berufen zeigen. „Jede Begegnung ist Berufungspastoral“: Begegnungen und Vorbilder, die begeisterten, sind bei vielen Menschen der Ausschlag gewesen, sich mit der Frage nach der eigenen Berufung zu beschäftigen, aber auch die Erfahrung, selbst etwas gestalten zu dürfen und andere begeistern zu können. In den sich verändernden pastoralen Räumen wird es eine große Sensibilität für die Begegnung zwischen Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen geben müssen und zugleich den Mut, Menschen anzuregen, sich mit den Fragen der eigenen Berufung und Vision für das Leben auseinanderzusetzen.