Entzifferung und Rekonstruktion der herkulanischen Papyri: Eine papyrologische Technikgeschichte Das Jahr 2023 endete mit einer weithin beachteten Sensationsmeldung über die herkulanischen Papyri: Zum ersten Mal war es gelungen, längere Textfragmente aus ungeöffneten verkohlten Schriftrollen sicht- und lesbar zu machen. Die neuen Verfahren machen Hoffnung, in der Erforschung der einzigen aus der Antike umfassend erhaltenen Büchersammlung bedeutend weiterzukommen und neue Texte zu entdecken. Von Holger Essler Abb. 2 Ungeöffnete herkulanische Papyri. Im Vordergrund Inv. 1200 umwickelt von einem aufgerollten Stück.© akg-images / Pasquale Sorrentino / Science Photo Library 3/2025, S. 26-29, Titelthema, Lesedauer: ca. 7 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 99,00 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 81,90 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Holger Essler Auch interessant Plus Heft 3/2025 S. 8-12 Papyrusforschung: Textwelten und Geschichte(n) der Antike hautnah erleben Von Patrick Sänger Plus Heft 3/2025 S. 13-14 Schreibübung eines Dorfschreibers: Petaus und die Mühen der Alphabetisierung Von Riccardo Vecchiato Plus Heft 3/2025 S. 30-34 Koptische Papyrologie: Den Alltag entziffern Von Gesa Schenke
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