Eine Praxis gelebter Religion weltweit: Zu Tempeln und Flüssen Seit der Antike ist Pilgern eine Form religiöser Praxis weltweit. Neben entscheidenden Unterschieden zwischen den abrahamitischen Religionen, dem Hinduismus und Buddhismus in Sinn und Bedeutung lassen sich auch prinzipielle Gemeinsamkeiten finden: Pilgern heißt Unterbrechung der Routine. Von Isabella Schwaderer © Pixabay Herder Korrespondenz S2/2025 S. 21-23, Essays, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Erscheint am 27.10.2025 3,90 € inkl. MwSt Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Isabella Schwaderer Isabella Schwaderer wurde 1974 geboren und ist Religionswissenschaftlerin an der Universität Erfurt. Sie studierte Klassische Philologie und Philosophie und wurde 2014 in Religionswissenschaft mit einer Arbeit über Kulturgeschichte des Orthodoxen Christentums promoviert. Sie forscht zu den performativen Dimensionen gelebter Religion. Dazu zählen unter anderem die Überschneidungsbereiche von Religion, Kunst und Körperlichkeit sowie die Frage, wie religiöse Praxis sinnlich erfahrbar und sozial wirksam wird. Auch interessant Plus Sie sind dann mal weg S. 16-20 Ein Gespräch mit Manuel Andrack und Mouhanad Khorchide: „Man läuft sich den Kopf voll“ Von Mouhanad Khorchide, Manuel Andrack Plus Freiheit im Glauben S. 19-21 Alternative Christentümer: Vielleicht haben sie recht Von Johann Ev. Hafner Plus Heft 4/2023 S. 11-12 Weltwertestudie: Werden Religionen obsolet? Von Hilde Naurath
Isabella Schwaderer Isabella Schwaderer wurde 1974 geboren und ist Religionswissenschaftlerin an der Universität Erfurt. Sie studierte Klassische Philologie und Philosophie und wurde 2014 in Religionswissenschaft mit einer Arbeit über Kulturgeschichte des Orthodoxen Christentums promoviert. Sie forscht zu den performativen Dimensionen gelebter Religion. Dazu zählen unter anderem die Überschneidungsbereiche von Religion, Kunst und Körperlichkeit sowie die Frage, wie religiöse Praxis sinnlich erfahrbar und sozial wirksam wird.
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