Zimmer, Renate
Erziehungswissenschaftlerin, Direktorin des nifbe
Hartl, Johannes
Philosoph und Theologe
Sinn, Hans-Werner
Ökonom
Grün, Anselm
Benediktinerpater
Käßmann, Margot
Theologin und Publizistin
Ich habe Ihnen an dieser Stelle in der vergangenen Ausgabe alles Gute und vor allem Gesundheit gewünscht. Ich hoffe, Sie sind in der Tat weiter wohlauf.
Wir erleben in diesen Tagen umstürzende Gewissheiten und hitzige Debatten darüber. Eine dieser Debatten hat sich an der Frage entzündet, ob die Kirche sichtbar genug gewesen sei in der Corona-Krise. Was natürlich eine weitere Frage aufwirft: Wer ist mit „die Kirche“ gemeint? Nur Kleriker oder auch Krankenschwestern in kirchlichen Kliniken, Altenpfleger in kirchlichen Heimen? Theologinnen, die gemahnt haben – und ja, eben auch Priester oder Diakone, die unter schwierigsten Bedingungen Seelsorge versucht haben. Wer soll da sichtbar gewesen sein, oder eben nicht?
Damit hängt auch zusammen die Frage nach der Rolle und dem Status der Laien, unser Essay auf Seite 9 und das Interview auf Seite 11 beschäftigen sich damit. Diese Frage, das ist klar, ist nicht nur eine unter vielen. Es ist eine zentrale Frage für die Zukunft der Kirche. Eine Frage, die immer wieder leidenschaftlich diskutiert werden muss, so wie in diesem Heft. Viel Vergnügen – und debattieren Sie mit!
DAS THEMA: Rutschbahn des Lebens
IM WORTLAUT: Er bringt dich voran!
RÖMISCHE NOTIZEN:Was der Vatikan ausstrahlt
SELIGER DES MONATS: Vorbild der Jugend
WORT FÜR DEN WEG: Teilen, Helfen und eine besondere Haltung
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