Ablass oder Segensbitte für den Frieden?: Der Segen Urbi et orbi gehört zu den medienwirksamsten und daher bekanntesten päpstlichen Liturgien. Doch ist dieser Segen noch zeitgemäß? Von Florian Wegscheider Eines der Bilder, die jährlich um die Welt gehen: Papst Franziskus steht auf dem Balkon des Petersdoms und spendet den Segen Urbi et orbi (hier am Weihnachtstag 2021).© 2021, KNA GmbH, www.kna.de, All Rights Reserved Gd 8/2022, 56. Jahr S. 85-87 / 1 Kommentar Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 91,35 € für 21 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 19,95 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 86,10 € für 21 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Florian Wegscheider Florian Wegscheider; geb. 1988 in Kirchdorf (Österreich); Studium der Theologie in Linz, Salzburg und Rom; seit 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Liturgiewissenschaften an der Katholischen Privat-Universität Linz. Auch interessant Gratis 8 / 2022 S. 94-95 Gesungene Osterkatechese Von Theresa Seitz Plus 6-7 / 2022 S. 80-81 Licht sucht Halt Von Matthias Fritz Plus 6-7 / 2021 S. 80 Oratio super populum: Mit Gottes Segen auf dem Weg zum Osterfest Von Guido Pasenow Diskussion Kommentieren 1 Kommentar Von Roland Bachleitner am 21.04.2022 Die Gedanken von Florian Wegscheider möchte ich kurz ergänzen mit einem Gedanken. Wenn es heißt, die Glocken fliegen am Gründonnerstag nach Rom und kehren zu Ostern zurück, dann geht das auf eine Zeit zurück, wo es noch keine Glocken gab, und wo es noch keine Medienberater und Fernsehen gegeben hat. Ich denke, der Gedanke von den zurückkehrenden Glocken hat als Hintergrund die Überlegung, dass die Glocken gleichsam den Segen Urbi et Orbi von Rom zu ihren Gemeinden mitbringen. Antworten Schreiben Sie eine Antwort Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Einloggen Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte zusätzlich Ihren Newsletter erhalten. Kommentieren Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Einloggen Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte zusätzlich Ihren Newsletter erhalten. Kommentieren
Florian Wegscheider Florian Wegscheider; geb. 1988 in Kirchdorf (Österreich); Studium der Theologie in Linz, Salzburg und Rom; seit 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Liturgiewissenschaften an der Katholischen Privat-Universität Linz.
Plus 6-7 / 2021 S. 80 Oratio super populum: Mit Gottes Segen auf dem Weg zum Osterfest Von Guido Pasenow