„Er öffnete ihren Sinn für das Verständnis der Schrift“ Papst Franziskus hat einen „Sonntag des Wortes Gottes“ eingeführt. Er findet am 26. Januar 2020 zum ersten Mal statt. Welche liturgietheologischen Aussagen hebt er hervor? Und was kann das für die Praxis bedeuten? Von Marco Benini Zu Beginn jeder Sitzung des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962–1965) wurde das Wort Gottes in Form eines historischen Evangeliars feierlich auf dem Altar inthronisiert.© KNA-Bild Gd 1/2020, 54. Jahr S. 1-4 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 91,35 € für 21 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 17,85 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 5,25 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Marco Benini Professurvertreter für Liturgiewissenschaft an der Universität Augsbur Diskussion Kommentieren 0 Kommentare Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Einloggen Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte zusätzlich Ihren Newsletter erhalten. Kommentieren