Cantate! Wie etabliert man den Kantorendienst in einer Gemeinde, in der es ihn noch nicht gibt? Ein Beispiel aus der Praxis zeigt, wie das gelingen kann. Von Joachim Werz Kirchenmusikförderung at its best: 4 000 Kinder und Jugendliche kamen im Juli 2018 zum 42. Internationalen Chortreffen der Pueri Cantores in Barcelona zusammen (Foto: Eucharistiefeier zum Abschluss in der Basilika Sagrada Família).© Xavier Solanas Gd 17/2018, 52. Jahr S. 185-187 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 91,35 € für 21 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 17,85 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 5,25 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Joachim Werz Joachim Werz, Dr. theol., Lehrstuhlvertreter der Professur für Kirchengeschichte am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Diskussion Kommentieren 0 Kommentare Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Einloggen Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte zusätzlich Ihren Newsletter erhalten. Kommentieren
Joachim Werz Joachim Werz, Dr. theol., Lehrstuhlvertreter der Professur für Kirchengeschichte am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe-Universität Frankfurt a. M.