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Vlantis, Georgios

Georgios Vlantis

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Georgios Vlantis

Georgios Vlantis ist in Athen, Griechenland, geboren. Er hat Theologie und Religionsphilosophie in der Hauptstadt seiner Heimat und in München studiert. Von 2009-2011 hat er als Studienleiter der Orthodoxen Akademie von Kreta gearbeitet; danach und bis 2016 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ausbildungseinrichtung für Orthodoxe Theologie der LMU in München tätig. Seit Mai 2016 ist er der Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Bayern, als erster orthodoxer Christ, der dieses Amt inne hat. Parallel dazu ist er auch als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Theologischen Akademie in Volos, Griechenland tätig. Er vertritt seine Kirche, das Ökumenische Patriarchat von Konstantinopel, bei mehreren ökumenischen Gremien in Deutschland und im Ausland und ist Mitglied verschiedener ökumenischer Organisationen. Er hat zahlreiche Aufsätze in vier Sprachen verfasst zu Themen der orthodoxen systematischen Theologie, der Religionsphilosophie und des ökumenischen Dialogs. Er ist Übersetzer etlicher theologischer Bücher aus drei Sprachen, u.a. des Römerbriefs 1922 von Karl Barth ins Griechische.

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Fromm und frei? Spiritualität heute
Spiritualität heute
Dana Kim Hansen-Strosche, Sophia Kuby, Mirja Kutzer, Andreas Bell, Fabian Hemmert, Katrin Brockmöller, Stephanie Butenkemper, Jean Ehret, Frère Timothée, Gotthard Fuchs, Margareta Gruber, Felix Körner, Alexander Löffler, Sophie von Maltzahn, Stefan Oster, Detlef Pollack, Christian M. Rutishauser, Maura Zátonyi, Peter Zimmerling, Klaus von Stosch, Heiner Wilmer, Melanie Wolfers, Matthias Sellmann, Michael Utsch, Georgios Vlantis, Daniel Wirsching
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Hoffnungszeichen. Zur ökumenischen Relevanz orthodoxer Impulse

Die Spiritualität kann die Christen einander näherbringen. Die orthodoxe Theologie bietet zahlreiche Impulse für eine solche ökumenische Spiritualitätsdebatte, die neue spirituelle Synthesen hervorbringen kann.

Herder Korrespondenz, Fromm und frei?, 54-56

Bitte keine Lungenentzündung. „Gemeinsam am Tisch des Herrn“ aus orthodoxer Sicht

Auch aus Sicht der Ostkirchen ist eine Auseinandersetzung mit dem jüngsten Dokument des Ökumenischen Arbeitskreises angebracht. Eine Annahme des ÖAK-Votums hätte Konsequenzen unter anderem für den Dialog mit den Ostkirchen.

Herder Korrespondenz, Heft 12/2020, 50-51

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