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Porträt Bernhard Nitsche

Bernhard Nitsche

Fundamentaltheologe

Bernhard Nitsche

Bernhard Nitsche, geb. 1963, Dr. theol., Professor für Fundamentaltheologie und Religionsphilosophie an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster.

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Problemfall Offenbarung. Grund – Konzepte – Erkennbarkeit
Grund – Konzepte – Erkennbarkeit
Bernhard Nitsche, Matthias Remenyi
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Vom Sinn im Leben zum Sinn des Lebens

Wer die Sinnfrage stellt und der Sinnsuche von Menschen nachspürt, wird dies nicht losgelöst vom gegenwärtigen Lebenskontext und den aktuellen Lebensbedingungen tun können. Denn die Frage nach Sinn verbindet sich mit den Fragen: Was ist mir persönlich wichtig? Was gibt meinem Leben Bedeutung? Was trägt mich, wenn Orientierungslosigkeit und Unsicherheit zunehmen? Welcher Lebensstil ist für mich stimmig? Von daher kommt die Frage in den Blick, wie ich mein Leben positiv verstehen und meinem Dasein in dieser Welt einen erfüllenden Sinn geben kann.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 7-8/2025, 18-23

Einander inspirieren. Raimon Panikkar und seine interreligiöse Hermeneutik

Der Ende August verstorbene Raimon Panikkar war ein Grenzgänger zwischen den Religionen. Als Sohn einer spanischen Katholikin und eines gläubigen Hindu bemühte er sich sein Leben lang um einen Dialog der Religionen, der nicht in den Synkretismus führt. Ihm ging es darum, eine eigenständige Hermeneutik der produktiven Begegnung zwischen Christentum, Hinduismus und Buddhismus zu entwickeln.

Herder Korrespondenz, Heft 12/2010, 638-642

Christus ohne Israel? Jüdische Erwählung und christliche Glaubensreflexion

Der ungekündigte Bund Gottes mit Israel wird innerhalb der katholischen Theologie nicht mehr bestritten. Offen dagegen bleibt, wie eine christliche Dogmatik ausgearbeitet werden kann, die die theologische Berufung Israels ernst nimmt, sich aber auch nicht davor scheut, den „christologischen Bruch“ zwischen Judentum und Christentum zu bedenken.

Herder Korrespondenz, Heft 6/2003, 306-311

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