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Lindner, Konstantin

Konstantin Lindner

Foto: Universitaet Bamberg, Florian Brustkern

Konstantin Lindner

Konstantin Lindner wurde 1976 geboren und ist Professor für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Universität Bamberg. Forschungsschwerpunkte: Wertebildung, die kooperative Weiterentwicklung des Religionsunterrichts und Fragen kultureller (Lehrkräfte-)Bildung. Zuletzt in Kooperation erschienen: „Theology for Future. Die 17 Ziele der UN für nachhaltige Entwicklung theologisch reflektiert“ und Veröffentlichungen zum „Gemeinsam verantworteten christlichen Religionsunterricht in Niedersachsen“.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Theology for Future. Die 17 Ziele der UN für nachhaltige Entwicklung theologisch reflektiert
Die 17 Ziele der UN für nachhaltige Entwicklung theologisch reflektiert
Thomas Laubach, Konstantin Lindner, Simon Steinberger
Gebundene Ausgabe
42,00 €
Erscheint am 13.05.2024, jetzt vorbestellen
Theologie. Warum das Fach Zukunft hat
Warum das Fach Zukunft hat
Redaktion Herder Korrespondenz, Hubert Wolf, Georg Essen, Annette Schavan, Heinrich Bedford-Strohm, Nikita Katsuba, Gunda Werner, Miriam Zimmer, Jan-Heiner Tück, Kurt Koch, Christoph Markschies, Joachim Negel, Annika Schmitz, Egbert Ballhorn, Konrad Huber, Hubertus Lutterbach, Margit Wasmaier-Sailer, Veronika Hoffmann, Daniel Bogner, Katharina Klöcker, Stefan Kopp, Konstantin Lindner, Regina Polak, Bernhard Sven Anuth, Anja Middelbeck-Varwick, Amir Dziri, Daniel Krochmalnik, Jürgen Wertheimer, Hilde Naurath
Broschur
16,50 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Zukunftsfähiger Religionsunterricht. Konfessionell - kooperativ - kontextuell
Konfessionell - kooperativ - kontextuell
Konstantin Lindner, Mirjam Schambeck, Henrik Simojoki, Elisabeth Naurath
Kartonierte Ausgabe
40,00 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)

Beiträge als PDF

Weit mehr als Didaktik. Für religiöse Bildung professionalisieren

Früher sah sich die Religionspädagogik genötigt, ihre Existenzberechtigung zu begründen – heute leben andere theologische Fächer von ihren Berufsfeldern.

Herder Korrespondenz, Theologie, 49-50

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