Autorinnen und Autoren

Fischer, Norbert

Norbert Fischer

Professor für Philosophie

Foto: Universität Eichstätt-Ingolstadt

Norbert Fischer

Norbert Fischer, geb. 1947, Studium der Philosophie, Theologie und Germanistik in Mainz und Freiburg/Breisgau. Promotion (1978) und Habilitation (1985) im Fach Philosophie in Mainz; Professuren für Philosophie in Mainz (1986-1989) und Trier (1989-1991), erster Lehrstuhl für Philosophie in Paderborn (1991-1995), von 1995 bis 2013 Inhaber des Lehrstuhls für Philosophische Grundfragen der Theologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Neuste Veröffentlichungen: Heidegger und die christliche Tradition. Annäherungen an ein schwieriges Thema. Hg. zusammen mit Friedrich-Wilhelm von Herrmann. Hamburg: Meiner 2007. Kants Grundlegung einer kritischen Metaphysik. Einführung in die ›Kritik der reinen Vernunft‹. Hamburg: Meiner 2010. Die Gottesfrage in der Philosophie Immanuel Kants. Hg. mit Maximilian Forschner. Freiburg u.a.: Herder 2010.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Vernunftreligion und Offenbarungsglaube. Zur Erörterung einer seit Kant verschärften Problematik
Zur Erörterung einer seit Kant verschärften Problematik
Norbert Fischer, Jakub Sirovátka
Ausgabe in Leinen
Band 16
65,00 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen
Confessiones des Augustinus von Hippo. Einführung und Interpretation zu den dreizehn Büchern
Einführung und Interpretation zu den dreizehn Büchern
Cornelius Mayer, Norbert Fischer
eBook (PDF)
48,00 €
Download sofort verfügbar
Die Gottesfrage in der Philosophie Immanuel Kants
Norbert Fischer, Maximilian Forschner
Ausgabe in Leinen
Band 10
45,00 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen

Beiträge als PDF

Vom Unbedingten angetrieben. Metaphysik, Moral und Religion bei Immanuel Kant

Keine Philosophie hat das moderne Denken so geprägt wie die Immanuel Kants (1724– 1804). Kant, der lange auf dem katholischen Index der verbotenen Bücher stand, betrieb Vernunftkritik um der Ausrichtung des Menschen auf das Unbedingte willen. Das prägt auch sein Verständnis von Religion, vom Verhältnis von Vernunft und Offenbarung.

Herder Korrespondenz, Heft 4/2004, 185-190

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