Wolffsohn, Michael
Historiker und Publizist
Frings, Thomas
Wehrmann, Ilse
Diplom-Sozialpädagogin und Erzieherin
Krumeich, Gerd
Historiker
Grün, Anselm
Benediktinerpater
Die Johannesapokalypse präsentiert sich ihrem medialen Selbstverständnis nach als ein Buch und will als solches - und nicht als Brief - wahrgenommen und verstanden werden. Die vorliegende kulturgeschichtlich und exegetisch ausgerichtete Studie untersucht die Gestaltung, den Gebrauch und die Funktionen von Büchern in der Antike. Sie zeigt auf, dass das Buchmedium einen bestimmten Rezeptionsmodus fordert, einen theologischen Mehrwert in die Interpretation einbringt und den religiösen, politischen und sozialen Anspruch der Schrift unterstreicht.
Hans-Georg Gradl
geb 1973, Dr. theol., wurde im Jahr 2000 in Rom zum Priester geweiht. Nach Promotion an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom (2005) und Habilitation an der Ludwig-Maximilians-Universität in München (2013) ist er seit 2013 Professor für Exegese des Neuen Testaments an der Theologischen Fakultät Trier.
Gottesreich und Menschenmacht
Thomas Söding
Gebundene Ausgabe
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Mit Jesus am Puls der Zeit
Peter Trummer
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Gott sehen
Mathias Winkler
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Das eine Evangelium
Peter Löw, Maximilian Löw
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All meine Quellen entspringen in dir
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„Hört, ihr Himmel, ich will reden“
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Dissimulatio artis
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Herders neuer Bibelatlas
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Das große Buch der Evangelien
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Welche Sprache spricht Gott?
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Praesentia Iesu Christi
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