Zur anhaltenden Bedeutung von Marienwallfahrtsorten: Zu Maria gehen Das 19. Jahrhundert markiert die Erscheinung diverser Marienwallfahrtsorte. Deren Popularität ausschließlich in der politischen Reaktion der Kirche zu suchen, greift zu kurz. Auch heute kann bei aller Skepsis an diesen Orten etwas durchscheinen, was sonst keinen oder nur wenig Raum erhält. Von Mirja Kutzer © Pixabay Herder Korrespondenz S2/2025 S. 42-45, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Erscheint am 27.10.2025 3,90 € inkl. MwSt Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Mirja Kutzer Mirja Kutzer wurde 1974 geboren und ist seit 2016 Professorin für Systematische Theologie am Institut für Katholische Theologie an der Universität Kassel. Zuvor war sie wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Systematische Theologie und ihre Didaktik des Instituts für Katholische Theologie an der Universität Köln. Sie studierte Katholische Theologie und Germanistik in Regensburg. Promotion 2005 in Wien mit einer Arbeit über Dichtung als Ort theologischer Erkenntnis, Habilitation 2014. Auch interessant Plus Heft 7/2024 S. 21-23 Marienerscheinungen heute: Kriterien des Übernatürlichen Von Wolfgang Beinert Plus Heft 11/2024 S. 16-18 Wie sind Marienerscheinungen theologisch zu bewerten?: Anfechtbare Neuverzauberung Von Oliver Wintzek Gratis Heft 11/2024 S. 13-15 Über die Relevanz von Marienwallfahrten: Orte der Gottessehnsucht Von Stefan Oster
Mirja Kutzer Mirja Kutzer wurde 1974 geboren und ist seit 2016 Professorin für Systematische Theologie am Institut für Katholische Theologie an der Universität Kassel. Zuvor war sie wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Systematische Theologie und ihre Didaktik des Instituts für Katholische Theologie an der Universität Köln. Sie studierte Katholische Theologie und Germanistik in Regensburg. Promotion 2005 in Wien mit einer Arbeit über Dichtung als Ort theologischer Erkenntnis, Habilitation 2014.
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