Tanzmusik und Narrenspiel: 200 Jahre Johann Strauss (Sohn) Als «unkünstlerisch» abgetan, zugleich als erster Popstar gefeiert, vom Nationalsozialismus vereinnahmt und bis heute im Neujahrskonzert verklärt. Wo kommerzieller Reflex endete und musikalischer Glanz begann – ununterscheidbar. Und doch, vielleicht liegt dahinter eine größere Offenheit. Von Johann Laffert Johann Strauss (Sohn) © gemeinfrei/Wikimedia Commons COMMUNIO 54 (2025) 521-531, Perspektiven, Lesedauer: ca. 14 Minuten / 0 Kommentare Abstract / DOI DOI: 10.23769/communio-54-2025-521-531 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 77,40 € für 6 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,20 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 63,00 € für 6 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Johann Laffert Johann Laffert, geb. 2003, ist Redaktionsassistent der Zeitschrift «Communio».