Andreas R. Batlogg
Theologe
Gesine Cukrowski
Johannes Hartl
Philosoph und Theologe
Verena Kast
Psychotherapeutin
Felix Neureuther
ehem. Skirennläufer
Alexander Saberschinsky
Liturgiereferent und Lehrbeauftragter für Liturgiewissenschaft
Prof. Dr. theol., geb. 1968, Referent für Liturgie in der Hauptabteilung Seelsorge des Erzbischöflichen Generalvikariats Köln; Lehrbeauftragter an der Katholischen Hochschule NRW in Paderborn und an weiteren Hochschulen.
Seelsorger berichten heute noch, dass man im Krankenhaus oder in Pflegeeinrichtungen älteren Menschen Angst machen kann, wenn man ihnen die Krankensalbung anbietet. Denn die Reaktionen lauten dann bisweilen etwa so: „Ist es schon soweit? Der Doktor hat gar nichts gesagt!“ Offenbar ist immer noch die Vorstellung von der Krankensalbung als letzter Ölung verbreitet.
Den Kirchenraum ereilt oft ein Schicksal, das im Bereich der Liturgie gar nicht so selten ist: Man meint, ein bestimmter Kirchenraum müsse so und so aussehen, weil unbewusst der Maßstab dessen angelegt wird, was man faktisch als den Regelfall erlebt hat. Und da der Liturgie in katholischer Sichtweise auch immer etwas Normatives anhaftet, geht man schon einmal schnell davon aus, dass auch die erlebte gottesdienstliche Praxis so sein müsse.
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