O Seligkeit, getauft zu sein: Skizze eines theologischen Wandels Julia Knop, Akademische Mitarbeiterin und Privatdozentin für Dogmatik an der Universität Freiburg, skizziert anhand der verschiedenen Varianten eines Liedes aus dem Katholischen Gebet- und Gesangbuch "Gotteslob" den Wandel des zugrundeliegenden Kirchenverständnisses. Von Julia Knop Stimmen der Zeit 137 (2012) 435-446, Lesedauer: ca. 1 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Julia Knop Julia Knop, geboren 1977, ist seit 2017 Professorin für Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt. Sie ist Mitglied im Zentralkomitee der Deutschen Katholiken und gehörte der Vollversammlung des Synodalen Wegs und dem Synodalforum „Macht und Gewaltenteilung“ an. Auch interessant Plus Heft 9/2025 S. 701-711 Schweres Erbe: Palestrina und die Erfindung einer katholischen Kirchenmusik im 19. Jahrhundert Von Stefan Klöckner Gratis Heft 3/2025 S. 211-220 Giacomo Carissimi: Am Collegium Germanicum et Hungaricum Von Giovanni Arledler SJ Plus Heft 9/2024 S. 705-712 Komponist Gottes: Anton Bruckner zum 200. Geburtstag Von Stefan Klöckner
Julia Knop Julia Knop, geboren 1977, ist seit 2017 Professorin für Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt. Sie ist Mitglied im Zentralkomitee der Deutschen Katholiken und gehörte der Vollversammlung des Synodalen Wegs und dem Synodalforum „Macht und Gewaltenteilung“ an.
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