Plus
S. 30-34
Der Umgang mit lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans-, intergeschlechtlichen und anderen Formen gelebter geschlechtlicher Vielfalt, kurz LSBTI*-Personen oder queere Menschen genannt, verunsichert Gemeindemitglieder und pastoral Mitarbeitende. Besonders Letztere fragen oftmals, was sie tun dürfen und was nicht. Der Beitrag möchte Klarheit vermitteln, was die pastoralen Aufgaben und Herausforderungen sind, wenn Kirche den Anspruch hat, Menschen anzunehmen, wie sie sind. Die Frage des Erlaubtseins wird dann zu einer sekundären Fragestellung. Von Andreas Heek