Feuer und Flamme für Glas Der Aufbau einer Glashütte mit Schmelz- / Arbeitsofen und einem Ofen zum kontrollierten Abkühlen der gefertigten Objekte ist im Vergleich mit einer Schmiedewerkstatt hochkomplex. Als experimentalarchäologisches Projekt birgt daher die Rekonstruktion einer römischen Glashütte besondere Herausforderungen. Auch der historischen korrekten Herstellungstechnik von Glasgefäßen und Fensterglas nachzugehen, ist nicht leicht. Einblicke für den wissenschaftlichen Nachwuchs gewähren hier universitäre Forschungs- und Vermittlungsprojekte. Von Frank Wiesenberg Glaskrug mit Bandhenkel und Bodenrelief aus nachgemischtem Glas römischer Rezeptur, gefertigt am holzbefeuerten Glasofen in der römischen Glashütte in der RömerWelt am caput limitis.© Manuela Arz 4/2025, S. 28-31, Thema, Lesedauer: ca. 7 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 99,00 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 81,90 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Frank Wiesenberg Auch interessant Gratis Heft 4/2025 S. 40-41 Darstellende Interpretation als Experimentelle Archäologie? Von Fabian Brenker Plus Heft 4/2025 S. 22-25 Vorzeit verstehen – Experimente, Fragen, Methoden Von Thomas Lessig-Weller Plus Heft 4/2025 S. 32-35 Rekonstruktion eines frühklassischen Hammerflügels Von Helmut Balk
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