Kitas als Orte kirchlicher Begegnung und BegleitungPastoral zwischen Bauklötzen und Bilderbüchern

In der diffizilen Zeit des kirchlichen Wandels entwickeln sich Kindergärten sowie Kindertageseinrichtungen zunehmend zu wichtigen Orten pastoralen Wirkens. Diese Institutionen nehmen für junge Familien, aber auch die Gemeinde insgesamt einen immer höheren Stellenwert ein. Doch was genau bedeuten spirituelle Begleitung und Familienpastoral im Kita-Alltag? Warum ist die Kirche insbesondere hier ein zukunftsweisender Lernort und wie kann die Kooperation mit der Gemeinde vor Ort gewinnbringend, für beide Seiten, vorangetrieben werden?

Fazit

Kindertageseinrichtungen sind wertvolle pastorale Räume. Pastorale Arbeit ist dort vor allem Beziehungsarbeit, mitten im Alltag. Sie lebt von der Haltung, Begleitung, Resonanz und der Achtsamkeit für das, was Menschen bewegt. Wenn Kirche hier präsent ist, sensibel, offen und lernbereit, entsteht ein Lernraum für die Kirche selbst. Kindertageseinrichtungen sind Orte, an denen pastorale Begegnungen ganz selbstverständlich geschehen. Darüber hinaus können von dort Brücken geschlagen werden zur Institution Kirche vor Ort. In der Verbindung von Alltag, Beziehung und Glaube liegt ein großes Potenzial für die Kirche von morgen.

Anzeige: SCHOTT Messbuch - Für die Wochentage - Band 3: Jahreskreis 18.-34. Woche

Diesen Artikel jetzt lesen!

Im Abo

3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 €
danach 79,20 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang
inkl. MwSt., zzgl. 12,65 € Versand (D)

3 Hefte digital 0,00 €
danach 66,00 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang
inkl. MwSt.,

Sie haben ein Abonnement? Anmelden