Andreas R. Batlogg
Theologe
Gesine Cukrowski
Johannes Hartl
Philosoph und Theologe
Verena Kast
Psychotherapeutin
Felix Neureuther
ehem. Skirennläufer
Die unteritalischen Grabmalereien aus dem 6.–2. Jh. v. Chr. in Regionen wie Apulien und Kampanien sowie in Zentren wie Tarent und Neapel eröffnen vielfältige Einblicke in Alltag, Totenkult und Jenseitsvorstellungen verschiedener Volksgruppen wie der Italiker und Griechen. Nach den etruskischen Malereien bilden sie die größte Denkmälergruppe – besonderes Augenmerk verdienen die rund 100 bemalten Gräber von Paestum in Lukanien. Der Sonderband bietet einen Überblick über Entdeckung, Verbreitung und Architektur der unterschiedlichen Gräber; zudem gibt er Einblicke in Ikonografie und Ideologie der Malereien sowie in deren Einfluss auf andere Kulturen, Regionen und Kunstformen.
Von Stephan Steingräber
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