Literarische Papyrologie: Griechische Philologie aus erster Hand Literarische Texte machen nur einen kleinen Teil der Gesamtzahl griechischer Schriftquellen aus. Dennoch haben sie seit den Anfängen der Papyrologie die Aufmerksamkeit auf sich gezogen – vor allem, weil sie Texte bezeugen, die als verloren galten, und weil sie den Kanon der altgriechischen Literatur erweitert haben. Von Thomas Ford Abb. 1 Die «Perser» des Timotheus von Milet, gefunden in Abusir, Ägypten, 1902. Papyrusrolle. Staatliche Museen zu Berlin (P.Berol. 9875).© akg-images / De Agostini Picture Library 3/2025, S. 20-25, Titelthema, Lesedauer: ca. 6 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 99,00 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 81,90 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Thomas Ford Auch interessant Plus Heft 3/2025 S. 8-12 Papyrusforschung: Textwelten und Geschichte(n) der Antike hautnah erleben Von Patrick Sänger Plus Heft 3/2025 S. 13-14 Schreibübung eines Dorfschreibers: Petaus und die Mühen der Alphabetisierung Von Riccardo Vecchiato Plus Heft 3/2025 S. 26-29 Entzifferung und Rekonstruktion der herkulanischen Papyri: Eine papyrologische Technikgeschichte Von Holger Essler
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