Andreas R. Batlogg
Theologe
Gesine Cukrowski
Johannes Hartl
Philosoph und Theologe
Verena Kast
Psychotherapeutin
Felix Neureuther
ehem. Skirennläufer
Die Ottonen regierten im Laufe ihrer 105 Jahre währenden Herrschaft als ostfränkische Könige, ab 962 auch als römische Kaiser große Teile Mittel- und Südeuropas. In dieser Zeit entstanden zahlreiche Kirchen, Klöster und Burgen, Königshöfe und Pfalzen. Als Kernland der ottonischen Herrscher stechen der Harz und sein Umland besonders hervor.
Bekannt sind uns diese Stätten maßgeblich aus Urkunden. Doch auch die materiellen Relikte der Ottonenzeit, archäologische Funde sowie erhaltene Kunst- und Bauwerke sind als unmittelbare und unverfälschte Zeugnisse der Vergangenheit essenziell für unser Verständnis dieser gleichermaßen spannenden wie historisch bedeutenden Epoche.
Viele dieser Schauplätze stehen aktuell im Fokus archäologischer Forschungen. Sie ermöglichen es, ein facettenreiches Bild der ottonischen Herrschaftslandschaft im heutigen mitteldeutschen Raum zu zeichnen.
Felix Biermann ist Professor für die Archäologie des Mittelalters an der Universität Stettin (Szczecin) und Referent am Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt in Halle (Saale).
Harald Meller ist Landesarchäologe von Sachsen-Anhalt und Direktor des Landesmuseums für Vorgeschichte in Halle (Saale).
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