Die Schwäche der Despoten Der demokratische Rechtsstaat bindet sich an geltende Regeln, die er sich nicht nach Opportunität zurechtbiegen oder schlicht ignorieren kann. Wenn aber vor allem autokratische Regime internationale Vereinbarungen immer aggressiver aufkündigen: Können universale Leitvorstellungen wie die Menschenrechte dann überhaupt noch globale Wirksamkeit entfalten? Heiner Bielefeldt, Seniorprofessor für Menschenrechte an der Universität Erlangen-Nürnberg, beschreibt die Schwachpunkte despotischer Regierungsstrategien und beleuchtet im Gegenzug das politische Potenzial internationaler Rechtsherrschaft. Von Heiner Bielefeldt Stimmen der Zeit 150 (2025) 643-652, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 86,40 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,90 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 74,40 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Heiner Bielefeldt Prof. Dr. Heiner Bielefeldt, geb. 1958, Philosoph, Theologe und Historiker; Ordinarius für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik an der Universität Erlangen-Nürnberg; 2003-2009 Direktor des Deutschen Instituts für Menschenrechte in Berlin, seit 2010 Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen über Religions- und Weltanschauungsfreiheit; zahlreiche Publikationen, u. a. über Menschenrechte in der Einwanderungsgesellschaft. Auch interessant Plus Heft 8/2025 S. 597-604 Kein Liebes-Ranking!: Begriffsklärung des Ordo amoris Von Thomas Eggensperger Plus Heft 7/2025 S. 484-486 Ordo amoris: Zwei gegensätzliche Lesarten des Christentums Von Ernst Fürlinger Gratis Heft 6/2025 S. 415-426 Christus und dem Evangelium treu bleiben: Ein russischer Aufruf gegen den Krieg in der Ukraine Von Johannes Oeldemann
Heiner Bielefeldt Prof. Dr. Heiner Bielefeldt, geb. 1958, Philosoph, Theologe und Historiker; Ordinarius für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik an der Universität Erlangen-Nürnberg; 2003-2009 Direktor des Deutschen Instituts für Menschenrechte in Berlin, seit 2010 Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen über Religions- und Weltanschauungsfreiheit; zahlreiche Publikationen, u. a. über Menschenrechte in der Einwanderungsgesellschaft.
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