Eine Beschädigung des jüdisch-christlichen Dialogs?: Im Sturmzentrum Ein Artikel des emeritierten Papstes Benedikt XVI. über das Verhältnis von Judentum und Christentum schlägt hohe Wellen. Von Thomas Söding © KNA Herder Korrespondenz 8/2018 S. 13-16, Essays, Lesedauer: ca. 14 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Thomas Söding Thomas Söding wurde 1956 geboren und ist Professor für Neues Testament an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Bochum. Als Vizepräsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken war er Teil des Synodalpräsidums des Synodalen Weges. Er nahm als Experte an der Weltsynode teil. Auch interessant Plus Sie sind dann mal weg S. 24-26 Pilgern im Judentum: Vom Tempelkult zur Synagogenliturgie Von Mordechay Lewy Plus Jesus gegen Christus S. 28-29 Das Markusevangelium ist eine Reaktion auf den Jüdischen Krieg: Zeitenwende im Jahr 70 Von Andreas Bedenbender Plus Heft 8/2025 S. 50-51 Replik auf Simone Paganinis „Abgrenzung zur Identitätsfindung“: Auch Paulus blieb Jude Von Thomas Schumacher
Thomas Söding Thomas Söding wurde 1956 geboren und ist Professor für Neues Testament an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Bochum. Als Vizepräsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken war er Teil des Synodalpräsidums des Synodalen Weges. Er nahm als Experte an der Weltsynode teil.
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