Christen im Tschad: Dialog ist Frage des Überlebens Die Regierung des Tschad wird immer autoritärer und gefährdet den Frieden zwischen den Religionen. Die Europäer hofieren den Präsidenten Idriss Déby trotzdem. Weil sie auf ihn angewiesen sind. Von Klaus Vellguth © KNA Herder Korrespondenz 2/2019 S. 23-25, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Klaus Vellguth Klaus Vellguth wurde 1965 geboren und ist seit 2021 Professor für Pastoraltheologie an der Theologischen Fakultät Trier und seit 2008 Honorarprofessor für Missionswissenschaft an der VPU Vinzenz Pallotti University sowie Schriftleiter der pastoraltheologischen Fachzeitschriften „Diakonia“ und „Anzeiger für die Seelsorge“. Er ist Mitinitiator des Forschungsprojektes „Das Zweite Vatikanische Konzil: Ereignis und Auftrag“.
Klaus Vellguth Klaus Vellguth wurde 1965 geboren und ist seit 2021 Professor für Pastoraltheologie an der Theologischen Fakultät Trier und seit 2008 Honorarprofessor für Missionswissenschaft an der VPU Vinzenz Pallotti University sowie Schriftleiter der pastoraltheologischen Fachzeitschriften „Diakonia“ und „Anzeiger für die Seelsorge“. Er ist Mitinitiator des Forschungsprojektes „Das Zweite Vatikanische Konzil: Ereignis und Auftrag“.