Katharina Schridde

Größer als mein Verstand. Reden wir über Gott!

Sie hat eine ungewöhnliche religiöse Biographie, fand erst als Erwachsene zum Glauben und wurde evangelische Benediktinerin. Heute arbeitet Katharina Schridde als Seelsorgerin an sozialen Brennpunkten der Großstadt Berlin. Zeitlebens umgetrieben ist sie von der Suche nach Antworten auf die Gottesfrage.

In der Hütte Gottes - bei den Menschen. Ein Weg – der ins Kloster führte und aus dem Kloster heraus zu den Obdachlosen von Berlin

Kloster auf Zeit, 23 Jahre: Eine Zeit, die sich nicht in Jahren misst, sondern Gegenwärtigkeit ist. Katharina Schridde erzählt von einer immer neuen Suche nach Weite, die in der intensiven Erfahrung des Klosterlebens grundgelegt war.

Wenn Gott schweigt. Wir haben nur Worte, um gegen Sein Schweigen anzusprechen

Gott im Dickicht der Stadt. Begegnungen. Katharina Schridde im Gespräch

Sie ist eine Frau, die immer wieder aufbricht, sich auf die Suche begibt (vgl. auch einfach leben, 12/2009). Wie geht das: Christsein in der säkularen Großstadt? Darüber spricht Katharina Schridde mit Rudolf Walter.

Abgeschnitten, eingeschlossen. Türen zur Verbundenheit

Der Schritt aus der Isolation in die Verbundenheit mit allem Lebendigen kann gelingen, wenn wir uns im liebevollen Blick im anderen wiedererkennen.

Hingabe ans Leben. Ganz im gegenwärtigen Augenblick

Schriftmeditation – Lesen mit geöffnetem Herzen

„Das Wort des HERRN geschah zu mir“ – so geschah es den Propheten. So geschieht es heute. Die Bereitschaft, mit dem Herzen zu hören auf den, der sich da mitteilt im überlieferten Wort, das bestimmt Schriftmeditation.