Wie Kinder miteinander kommunizieren: Ausdrucksstark von Anfang an Erwachsene sind es gewohnt, sich vor allem mit Worten auszutauschen. Kinder treten zunächst anders, nonverbal, miteinander in Kontakt. Auch wenn sie bereits sprechen, bleiben Gestik und Mimik wichtig. Von Kornelia Schneider, Petra Schneider-Andrich © lisegagne/GettyImages 11_2022, 52. Jahrgang, S. 10-14 / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,95 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 74,20 € für 10 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 13,50 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 69,50 € für 10 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Kornelia Schneider Freiberufliche Bildungsreferentin mit dem Schwerpunkt Bildung in der frühen Kindheit und war bis 2009 Wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut in München. Petra Schneider-Andrich Diplom-Soziologin, promoviert derzeit zum Thema Gruppenprozesse in Kindertageseinrichtungen. Sie ist Dozentin an der ehs Dresden sowie freie Fort- und Weiterbildnerin. Themenschwerpunkte: Bildung und Erziehung in der frühen Kindheit, Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen, Krippenforschung, Peer- und Gruppenforschung. Auch interessant Plus Ausgabe 6-7_2025 S. 36-39 Frühkindliche Entwicklung fördern: Feedback ist nicht gleich Feedback Von Lena Aumann Plus Ausgabe 6-7_2025 S. 30-32 Streit in der Kita: „Widerstand schafft auch Sicherheit“ Von Nicola Schmidt Plus Ausgabe 5_2025 S. 10-13 Ein Interview mit Joachim Bensel: „Wir können hier viel falsch machen“ Von Redaktion kindergarten heute, Joachim Bensel Themenpaket: Warum Langeweile für Kinder wichtig ist
Kornelia Schneider Freiberufliche Bildungsreferentin mit dem Schwerpunkt Bildung in der frühen Kindheit und war bis 2009 Wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut in München.
Petra Schneider-Andrich Diplom-Soziologin, promoviert derzeit zum Thema Gruppenprozesse in Kindertageseinrichtungen. Sie ist Dozentin an der ehs Dresden sowie freie Fort- und Weiterbildnerin. Themenschwerpunkte: Bildung und Erziehung in der frühen Kindheit, Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen, Krippenforschung, Peer- und Gruppenforschung.
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