Verborgene Welt: Wegsperren allein ist auch keine Lösung Das Gefängnis in Freiburg liegt mitten in der Stadt. Trotzdem ist es ein verdrängter Ort, er spielt im öffentlichen Bewusstsein keine Rolle. Ein Kunstprojekt soll das jetzt ändern. Die Initiatorinnen wollen, dass sich die Gesellschaft mit „ihren“ Gefangenen auseinandersetzt und über neue Wege des Strafvollzugs nachdenkt. Von Stephan Langer Absitzen in Freiburg: Mehrere Monate lang sind plakatwandgroße Fotos von Strafgefangenen an den Außenmauern des Gefängnisses zu sehen.© Foto: Britt Schilling / Composing: Julia Benning 1.11.2020 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 59,50 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 22,10 € Versand (D) 4 Hefte digital 0,00 € danach 55,50 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Stephan Langer Chefredakteur bei CHRIST IN DER GEGENWART. Diskussion Kommentieren 0 Kommentare Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Einloggen Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte zusätzlich Ihren Newsletter erhalten. Kommentieren