Gott im Film: Netter Großvater und Sozialprolet Eines ist Gott in der Film- und Fernsehlandschaft nicht: selten oder gar singulär. Er ist ein beliebter Neben- und sogar Hauptdarsteller in Produktionen unterschiedlichster Genres und Qualität. Dabei ist Gott im Film immer eine Projektion. Von Theresia Heimerl © Pixabay Herder Korrespondenz S2/2022 S. 56-58, Essays, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Theresia Heimerl Theresia Heimerl, geboren 1971, Studium der Deutschen und Klassischen Philologie und Katholischen Theologie in Graz und Würzburg, Dr. phil. 1998, Dr. theol. 2002. Habilitation über den „Körper in Patristik, Gnosis und Manichäismus“, seit 2003 ao. Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Graz. Auch interessant Frei Heft 2/2025 S. 52 Die Netflix-Serie „Nobody Wants This“: Sex und Shabbat Von Annika Schmitz Plus Heft 12/2025 S. 52 Der Film „Girls and Gods“ von Inna Shevchenko: Große Collage ohne Fazit Von Martin Ostermann Gratis Heft 1/2025 S. 52 Edward Bergers neuer Film „Konklave“: Wer ohne Schuld ist Von Stefan Orth
Theresia Heimerl Theresia Heimerl, geboren 1971, Studium der Deutschen und Klassischen Philologie und Katholischen Theologie in Graz und Würzburg, Dr. phil. 1998, Dr. theol. 2002. Habilitation über den „Körper in Patristik, Gnosis und Manichäismus“, seit 2003 ao. Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Graz.
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