Zur Wiedergewinnung eines verdrängten Theologumenons: Der rächende Gott Die Bitte um Rache und die Genugtuung angesichts erfolgter Rache gehören zu den festen Topoi biblischer Literatur. Viele stören sich daran. Doch wer biblische Rachetexte vermeidet oder bewusst auslässt, unterdrückt damit auch wichtige Gottesbilder. Von Juliane Eckstein © Pixabay Herder Korrespondenz S2/2022 S. 53-55, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Juliane Eckstein Juliane Eckstein wurde 1983 geboren und vertritt derzeit die Professur für Katholische Theologie/Religionspädagogik mit dem Schwerpunkt Biblische Theologie und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Die Diplom-Dolmetscherin und promovierte Theologin studierte katholische Theologie in München und Jerusalem. Auch interessant Plus Theologie S. 30-31 Die Aufgaben alttestamentlicher Exegese: Prinzipiell unabschließbar Von Egbert Ballhorn Plus Heft 3/2024 S. 4-5 Wie von Gott sprechen? Von Fabian Brand Plus Heft 10/2024 S. 35-38 Vom Verlust eschatologischer Bilderwelten: Ist das Paradies ein Schlaraffenland? Von Bernhard Lang
Juliane Eckstein Juliane Eckstein wurde 1983 geboren und vertritt derzeit die Professur für Katholische Theologie/Religionspädagogik mit dem Schwerpunkt Biblische Theologie und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Die Diplom-Dolmetscherin und promovierte Theologin studierte katholische Theologie in München und Jerusalem.
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