Anzeige: Leo XIV. Der neue Papst. Von Andreas R. Batlogg
Titelseite Herder Korrespondenz. Monatsheft für Gesellschaft und Religion 77 (2023) Heft 6

Über diese Ausgabe

Auftakt

  • Mein Eid
    Plus S. 1

    Mein Eid

    Durch die neuen Vorwürfe gegenüber Kardinal Rainer Maria Woelki hat der Konflikt eine neue Qualität erhalten.

Leitartikel

  • Sinnlose Debatte
    Plus S. 4-5

    Sinnlose Debatte

    Ein sozialer Pflichtdienst für junge Menschen in Deutschland ist eines der Lieblingsthemen von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Doch statt Diskussionen über eine mögliche Einführung zu führen, sollte die Politik bestehende Angebote freiwilligen Engagements ausbauen.

Kleine Anfrage

  • „Längst eine Diasporasituation“
    Plus S. 56

    „Längst eine Diasporasituation“

    Georg Austen, Generalsekretär des Bonifatiuswerkes, ist neuer Berater im Dikasterium für Evangelisierung. Er erklärt: Es kommt darauf an, ob eine Minderheit einer Mehrheit etwas Wertvolles zu sagen hat. Die Fragen stellte Hilde Naurath.

Gastkommentar

  • Nach der Zeitenwende?
    Plus S. 6

    Nach der Zeitenwende?

    Der Begriff der Zeitenwende ist gerade sowohl in der Politik als auch in der Gesellschaft in aller Munde. Wir sollten mit seinem Gebrauch zurückhaltender umgehen.

Kommentar

  • Ethisches  Dilemma
    Plus S. 7

    Ethisches Dilemma

    Wolodymyr Selenskyj bei Papst Franziskus.

Porträt

Aktuell

  • Weltsynode: Kontinentale Phase beendet
    Plus S. 9-10

    Weltsynode: Kontinentale Phase beendet

    Die Vorbereitungen für die Bischofssynode im Oktober in Rom laufen auf Hochtouren. Eine Kommission hat gerade das sogenannte Instrumentum laboris erarbeitet, das demnächst veröffentlicht wird. In diesen sind auch die Erfahrungen der Kontinentalphase eingeflossen. Doch was steht in den sieben Abschlussdokumenten?

  • Italien: Meloni beerbt  die Christdemokraten
    Plus S. 11-12

    Italien: Meloni beerbt die Christdemokraten

    Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni tritt das Erbe der untergegangenen Democrazia Cristiana an und sucht die Nähe zu Papst Franziskus. Sie setzt auf identitätspolitische Themen und will Familien unterstützen. Doch für tiefgreifende Maßnahmen fehlen ihr die Milliarden.

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