Gastkommentar: Aus Differenz zum Dialog Der Neokatechumenale Weg und das Judentum trennt vieles. Und doch haben sich beide Seiten angenähert, weil sie Herzen und Ohren füreinander öffnen – etwa im Juni in der Berliner Philharmonie. Von Walter Homolka © privat Herder Korrespondenz 6/2018 S. 6, Gastkommentar, Lesedauer: ca. 3 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Walter Homolka Walter Homolka wurde 1964 geboren. Der Rabbiner ist Ordinarius für Jüdische Theologie mit Schwerpunkt Dialog der Religionen an der School of Jewish Theology der Universität Potsdam. Auch interessant Plus Jesus gegen Christus S. 28-29 Das Markusevangelium ist eine Reaktion auf den Jüdischen Krieg: Zeitenwende im Jahr 70 Von Andreas Bedenbender Plus Heft 8/2025 S. 50-51 Replik auf Simone Paganinis „Abgrenzung zur Identitätsfindung“: Auch Paulus blieb Jude Von Thomas Schumacher Plus Heft 7/2025 S. 38-40 Ein jüdisch-christliches Kunstwerk für den Kölner Dom: Menetekel über dem Altar Von Christian M. Rutishauser
Walter Homolka Walter Homolka wurde 1964 geboren. Der Rabbiner ist Ordinarius für Jüdische Theologie mit Schwerpunkt Dialog der Religionen an der School of Jewish Theology der Universität Potsdam.
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