Johannes Pauls II. schwieriges Vermächtnis: Keine Kompromisse Vieles von dem, wofür Johannes Paul II. kämpfte, steht heute offen in Frage – oder gilt sogar als eindeutig gescheitert. Trotzdem täte die Kirche gut daran, sein Erbe nicht einfach in Bausch und Bogen auszuschlagen. Von Matthias Drobinski © pixabay Herder Korrespondenz 4/2020 S. 27-30, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Matthias Drobinski Matthias Drobinski, katholischer Journalist, geboren 1964, Studium der Geschichte, kath. Theologie u. Germanistik in Gießen und Mainz, Ausbildung an der Hamburger Henri-Nannen-Journalistenschule, seit 1993 Redakteur bei »Publik-Forum«, seit 1997 bei der Süddeutschen Zeitung in der Redaktion Innenpolitik zuständig für Religionen und Kirchen; 2006 Verleihung des Herbert-Haag-Preises. Auch interessant Plus Heft 6/2025 S. 4-5 Papst Leo XIV.: Ein Papst für den Frieden Von Stefan Orth Plus Heft 6/2025 S. 16-19 Der Ausgangspunkt für die Diplomatie im Pontifikat von Leo XIV.: Geopolitische Herausforderungen Von Hans-Ulrich Seidt Plus Heft 6/2025 S. 13-15 Der Name von Papst Leo XIV.: Leo est omen Von Hubertus Lutterbach
Matthias Drobinski Matthias Drobinski, katholischer Journalist, geboren 1964, Studium der Geschichte, kath. Theologie u. Germanistik in Gießen und Mainz, Ausbildung an der Hamburger Henri-Nannen-Journalistenschule, seit 1993 Redakteur bei »Publik-Forum«, seit 1997 bei der Süddeutschen Zeitung in der Redaktion Innenpolitik zuständig für Religionen und Kirchen; 2006 Verleihung des Herbert-Haag-Preises.
Plus Heft 6/2025 S. 16-19 Der Ausgangspunkt für die Diplomatie im Pontifikat von Leo XIV.: Geopolitische Herausforderungen Von Hans-Ulrich Seidt