Der christliche Glaube im antiken Umfeld: Christusfreundschaft einzigartig Jesus stirbt für seine Freunde, selbst für seine Feinde – und Gott wird ihn nicht im Tod belassen. Die christliche Botschaft ist größer als alles, was sich die Antike zum Verhältnis von Gott und Mensch vorstellen konnte. Von Jan-Heiner Tück 14.4.2019 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 59,50 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 22,10 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,70 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Jan-Heiner Tück Jan-Heiner Tück, geboren 1967, Profes-sor am Institut für Systematische Theologie und Ethik der Universität Wien; Schriftleiter der Internationalen Katho-lischen Zeitschrift Communio; Initiator der Wiener Poetikdo-zentur Literatur und Religion.
Jan-Heiner Tück Jan-Heiner Tück, geboren 1967, Profes-sor am Institut für Systematische Theologie und Ethik der Universität Wien; Schriftleiter der Internationalen Katho-lischen Zeitschrift Communio; Initiator der Wiener Poetikdo-zentur Literatur und Religion.