Eine christentumsgeschichtliche Orientierung: Was ist ein guter Papst? Der Blick auf die Papstgeschichte zeigt, dass Menschen früher mitunter ganz andere Erwartungen an einen Papst hatten als heute, abhängig jeweils von den Sorgen und Bedürfnissen der Zeit. Wie stellt man sich gegenwärtig einen guten Papst vor und auf welche historischen Vorbilder wird dabei gegebenenfalls zurückgegriffen? Von Hubertus Lutterbach Herder Korrespondenz S1/2015 S. 25-28, Essays, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hubertus Lutterbach Hubertus Lutterbach wurde 1961 geboren und lehrt seit 2000 Christentums- und Kulturgeschichte (Historische Theologie) an der Universität Duisburg-Essen im Fach Katholische Theologie. Zahlreiche Monografien, zuletzt „Urtümliche Religiosität in der Gegenwart“, Freiburg 2022. Auch interessant Plus Heft 6/2025 S. 4-5 Papst Leo XIV.: Ein Papst für den Frieden Von Stefan Orth Plus Heft 6/2025 S. 16-19 Der Ausgangspunkt für die Diplomatie im Pontifikat von Leo XIV.: Geopolitische Herausforderungen Von Hans-Ulrich Seidt Plus Heft 6/2025 S. 13-15 Der Name von Papst Leo XIV.: Leo est omen Von Hubertus Lutterbach
Hubertus Lutterbach Hubertus Lutterbach wurde 1961 geboren und lehrt seit 2000 Christentums- und Kulturgeschichte (Historische Theologie) an der Universität Duisburg-Essen im Fach Katholische Theologie. Zahlreiche Monografien, zuletzt „Urtümliche Religiosität in der Gegenwart“, Freiburg 2022.
Plus Heft 6/2025 S. 16-19 Der Ausgangspunkt für die Diplomatie im Pontifikat von Leo XIV.: Geopolitische Herausforderungen Von Hans-Ulrich Seidt