Krasses Versagen. Die Missbrauchsgutachten in Köln und Berlin greifen viel zu kurz Von Friedrich von Westphalen © KNA-Bild Herder Korrespondenz 7/2021 S. 6, Gastkommentar, Lesedauer: ca. 3 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download nicht verfügbar 3,90 € inkl. MwSt Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Friedrich von Westphalen Friedrich Graf von Westphalen, geboren 1940 in Aussig, ist Jurist und Publizist. Er hat Rechts- und Staatswissenschaften in Münster, Heidelberg, Bonn und Washington D.C. studiert. 1973 Gründung der eigenen Kanzlei und Namensgeber der international tätigen Sozietät Friedrich Graf von Westphalen und Partner. Von 1962 bis 2010 war er Mitarbeiter des „Rheinischen Merkur“. Graf von Westfalen war zudem Mitglied im Kölner Diözesanrat und im Verwaltungsrat des Kindermissionswerks „Die Sternsinger“. Auch interessant Plus Heft 4/2024 S. 23-25 Missbrauchsmuster im konfessionellen Vergleich: Gottesbemächtigung und Pfarrfamilienideal Von Regina Heyder Plus Heft 4/2024 S. 11-12 Missbrauch in Spanien: Kampf um Zahlenhoheit Von Hilde Naurath Gratis Heft 4/2024 S. 37 Unabhängige Kommission für Anerkennungsleistungen: Rund 16,1 Millionen Euro für Missbrauchsbetroffene im Jahr 2023 Von Annika Schmitz
Friedrich von Westphalen Friedrich Graf von Westphalen, geboren 1940 in Aussig, ist Jurist und Publizist. Er hat Rechts- und Staatswissenschaften in Münster, Heidelberg, Bonn und Washington D.C. studiert. 1973 Gründung der eigenen Kanzlei und Namensgeber der international tätigen Sozietät Friedrich Graf von Westphalen und Partner. Von 1962 bis 2010 war er Mitarbeiter des „Rheinischen Merkur“. Graf von Westfalen war zudem Mitglied im Kölner Diözesanrat und im Verwaltungsrat des Kindermissionswerks „Die Sternsinger“.
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