Wie die Kurie zur Zentrale der Weltkirche wurde: Absolutistische Neuformatierung Im 19. Jahrhundert eiferte die römische Kurie den modernen Staaten nach: Die Kirchenverwaltung wurde zu einer rationalen Herrschaftsform mit rechtskonformen, für alle Einzelfälle geregelten Verfahrensweisen. Es kam zu einer Zentralisierung der katholischen Kirche, wie es sie nie zuvor gegeben hatte. Von Klaus Unterburger Herder Korrespondenz S1/2019 S. 20-24, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Klaus Unterburger Klaus Unterburger, Dr. theol., Privatdozent am Seminar für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte der Universität Münster
Klaus Unterburger Klaus Unterburger, Dr. theol., Privatdozent am Seminar für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte der Universität Münster