Was wird aus den Gemeinden unterhalb der Großpfarrei-Ebene?: Das pastorale Tabu Die neueren Pastoralentwicklungsprojekte trennen „Pfarrei“ und „Gemeinde“, versorgen die eine und vernachlässigen die andere. Die Hilflosigkeit bei der Gestaltung der Substrukturen der neuen Großpfarreien wird metaphorisch überspielt mit Phrasen aus dem Altbestand der Gemeindetheologie. Die Kirche braucht ein neues Raumverständnis. Von Michael N. Ebertz Herder Korrespondenz S2/2019 S. 9-12, Essays, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael N. Ebertz Michael N. Ebertz wurde 1953 geboren und promovierte und habilitierte sich als Soziologe an der Universität Konstanz. 2001 promovierte er in katholischer Theologie an der Universität Freiburg. Von 1991 bis 2022 war er Professor an der Katholischen Hochschule Freiburg. Er ist Autor zahlreicher Arbeiten zur Pastoralsoziologie und Religionssoziologie. Auch interessant Plus Jesus gegen Christus: Neues vom Menschen aus Nazareth S. 11-13 Wie das Konzil von Nizäa die Pastoral bis heute beeinflusst: Welchen Jesus wir tatsächlich glauben Von Jan Loffeld Gratis Heft 2/2025 S. 39 Deutsche Bischofskonferenz legt Dokument zur Seelsorge in Alter und Pflege vor: Pastoral in einer älterwerdenden Gesellschaft Von Annika Schmitz Plus Heft 11/2025 S. 50-51 Ein überfälliger Perspektivenwechsel für die Pastoral des 21. Jahrhunderts: Disruption ernst nehmen Von Jan Loffeld
Michael N. Ebertz Michael N. Ebertz wurde 1953 geboren und promovierte und habilitierte sich als Soziologe an der Universität Konstanz. 2001 promovierte er in katholischer Theologie an der Universität Freiburg. Von 1991 bis 2022 war er Professor an der Katholischen Hochschule Freiburg. Er ist Autor zahlreicher Arbeiten zur Pastoralsoziologie und Religionssoziologie.
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