Österreich: Synodalität muss erst noch erlernt werden Während die deutsche Kirche darum ringt, im Synodalen Weg kirchliche Reformen voranzutreiben, gehen in Österreich die kirchlichen Uhren anders. Die synodale Erfahrung der letzten 50 Jahre ist anno 2022 wenig präsent. Von Otto Friedrich © Pixabay Herder Korrespondenz 8/2022 S. 9-10, Aktuell, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Otto Friedrich Dr. Otto Friedrich (geb. 1959) ist seit 1997 Leiter der Ressorts „Religion”, „Medien” und Film” bei der österreichischen Wochenzeitung „Die Furche”. Auch interessant Plus Heft 8/2023 S. 49-51 Gesprächskultur nach dem Synodalen Weg: Katholischer werden Von Winfried Haunerland Plus Heft 2/2023 S. 11-12 Österreichische Bischöfe: Gelungene Visite im Vatikan Von Andreas R. Batlogg Plus Heft 1/2023 S. 1 Früchte der Synodalität Von Stefan Orth
Otto Friedrich Dr. Otto Friedrich (geb. 1959) ist seit 1997 Leiter der Ressorts „Religion”, „Medien” und Film” bei der österreichischen Wochenzeitung „Die Furche”.
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