Johannes Paul II.: Zeichen und Worte im Heiligen Land Auf seiner Reise ins Heilige Land setzte Johannes Paul II. wichtige Akzente vor allem für das christlich-jüdische Verhältnis. Christoph Strack von der Katholischen Nachrichtenagentur zieht für uns eine Bilanz. Von Christoph Strack Herder Korrespondenz 5/2000 S. 224-226, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Christoph Strack Christoph Strack (geb. 1961) ist Redakteur mit besonderen Aufgaben im Hauptstadtstudio von Deutsche Welle TV und dort unter anderem für die Berichterstattung über die katholische Kirche verantwortlich. Zuvor ware er Chefkorrespondent und Leiter des Hauptstadtbüros der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Auch interessant Plus Sie sind dann mal weg: Von Pilgern und Wallfahrern S. 24-26 Pilgern im Judentum: Vom Tempelkult zur Synagogenliturgie Von Mordechay Lewy Plus Jesus gegen Christus: Neues vom Menschen aus Nazareth S. 34-36 Da leben, wo Jesus wirkte: Drei Meter daneben Von Stephan Wahl Plus Jesus gegen Christus: Neues vom Menschen aus Nazareth S. 28-29 Das Markusevangelium ist eine Reaktion auf den Jüdischen Krieg: Zeitenwende im Jahr 70 Von Andreas Bedenbender
Christoph Strack Christoph Strack (geb. 1961) ist Redakteur mit besonderen Aufgaben im Hauptstadtstudio von Deutsche Welle TV und dort unter anderem für die Berichterstattung über die katholische Kirche verantwortlich. Zuvor ware er Chefkorrespondent und Leiter des Hauptstadtbüros der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA).
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