Das Judentum und die Vielfalt der Religionen: Töchter und Söhne Noahs Das Judentum hat über die Jahrhunderte seiner Entwicklung zu einer Zwei-Wege-Lehre gefunden, die der Erwählung Israels und seiner Entscheidung für die Tora Gottes eine legitime Alternative an die Seite stellt: den Gerechten der Völker. Von Walter Homolka Herder Korrespondenz S2/2010 S. 13-17, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Walter Homolka Walter Homolka wurde 1964 geboren. Der Rabbiner ist Ordinarius für Jüdische Theologie mit Schwerpunkt Dialog der Religionen an der School of Jewish Theology der Universität Potsdam. Auch interessant Plus Jesus gegen Christus S. 28-29 Das Markusevangelium ist eine Reaktion auf den Jüdischen Krieg: Zeitenwende im Jahr 70 Von Andreas Bedenbender Plus Heft 8/2025 S. 50-51 Replik auf Simone Paganinis „Abgrenzung zur Identitätsfindung“: Auch Paulus blieb Jude Von Thomas Schumacher Plus Heft 7/2025 S. 38-40 Ein jüdisch-christliches Kunstwerk für den Kölner Dom: Menetekel über dem Altar Von Christian M. Rutishauser
Walter Homolka Walter Homolka wurde 1964 geboren. Der Rabbiner ist Ordinarius für Jüdische Theologie mit Schwerpunkt Dialog der Religionen an der School of Jewish Theology der Universität Potsdam.
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