Es braucht eine Umkehr der Betrachtungsweise Weil die Kirchenbindung weiter zurückgeht, kommen Christen und vor allem Katholiken hierzulande doppelt unter Druck. Nur der Wechsel der Betrachtungsweise wird hier helfen können. Von Stefan Orth Herder Korrespondenz 2/2022 S. 4-5, Leitartikel, Lesedauer: ca. 5 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Stefan Orth Stefan Orth, Dr. theol., wurde 1968 geboren. Studium der Katholischen Theologie in Freiburg, Paris und Münster. 1998 Promotion. Seit 1998 Redakteur der Herder Korrespondenz, von 2014 bis 2022 stellvertretender Chefredakteur, seitdem Chefredakteur. Auch interessant Plus Über Geld spricht man nicht: Die Kirche und ihre Finanzen S. 13-14 So bereichert das Prosperity Gospel Menschen in Afrika: Armut ist nicht gottgewollt Von Philipp Öhlmann Gratis Über Geld spricht man nicht: Die Kirche und ihre Finanzen S. 17-19 Die Gütergemeinschaft der Bruderhofgemeinden: Wir teilen nicht unsere Zahnbürsten Von Dana Kim Hansen-Strosche Plus Heft 5/2023 S. 43-45 Die armenischen Christen im Bergkarabach-Konflikt: Verloren und vergessen Von Jasmine Dum-Tragut
Stefan Orth Stefan Orth, Dr. theol., wurde 1968 geboren. Studium der Katholischen Theologie in Freiburg, Paris und Münster. 1998 Promotion. Seit 1998 Redakteur der Herder Korrespondenz, von 2014 bis 2022 stellvertretender Chefredakteur, seitdem Chefredakteur.
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