Polen auf dem Weg in die Europäische Union: Insgesamt eine Erfolgsgeschichte Polen, östlicher Nachbar der Bundesrepublik, ist das bevölkerungsreichste Land unter den EU-Beitrittskandidaten. Innenpolitisch bestimmen zwei Lager das Bild: Die postkommunistische Linksallianz und die aus der Solidarnosc entstandenen Formationen. Bei den Reformen der letzten Jahre gab es Gewinner, aber auch Verlierer. Von Ulrike Kind Herder Korrespondenz 1/2001 S. 33-38, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Ulrike Kind Ulrike Kind hat Politikwissenschaft, neueste Geschichte, öffentliches Recht in Heidelberg, Aix-en- Provence sowie Bonn (M.A. 1996) und Polnisch in Polen und in Mainz studiert. Sie war Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Polnischen Robert Schuman Stiftung, Warschau, und persönliche Mitarbeiterin von Wladyslaw Bartoszewski, Referentin „Internationale Beziehungen“ beim Dachverband der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG), Studienleiterin „Europäische Dialoge“ an der Evangelischen Akademie zu Berlin und stellvertretende Dezernentin (Dezernat für Internationale Angelegenheiten) der Universität Bonn. Auch interessant Plus Heft 8/2020 S. 37-38 Polen nach der Wahl: Extrem heterogen Von Ulrike Kind Plus Heft 8/2019 S. 17-21 Ein Gespräch mit Gnesens Erzbischof Wojciech Polak, dem Primas von Polen: „Ehrlich: Ich habe in 30 Jahren nie davon gehört“ Von Wojciech Polak, Lucas Wiegelmann Plus Heft 3/2019 S. 8 Robert Biedron: Der Herausforderer Von Ulrike Kind
Ulrike Kind Ulrike Kind hat Politikwissenschaft, neueste Geschichte, öffentliches Recht in Heidelberg, Aix-en- Provence sowie Bonn (M.A. 1996) und Polnisch in Polen und in Mainz studiert. Sie war Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Polnischen Robert Schuman Stiftung, Warschau, und persönliche Mitarbeiterin von Wladyslaw Bartoszewski, Referentin „Internationale Beziehungen“ beim Dachverband der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG), Studienleiterin „Europäische Dialoge“ an der Evangelischen Akademie zu Berlin und stellvertretende Dezernentin (Dezernat für Internationale Angelegenheiten) der Universität Bonn.
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