Österlich leben

Kennen Sie Sabiene und Stoppi?

Das sind die Maskottchen der 72-Stunden-Aktion der katholischen Jugendverbände. Und während es bei Maskottchen ja manchmal schräge Ideen gibt – erinnert sei an Goleo, den Löwen ohne Hose, von der Fußball-WM 2006 –, sind Sabiene und Stoppi genau richtig gewählt. Denn sie verkörpern, worum sich für zehntausende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in diesen Tagen alles dreht: Sie sind bienenfleißig und haben dabei die Uhr im Nacken. In drei Tagen werden junge Leute überall im Land soziale Projekte realisieren.

Die Teilnehmenden machen wirklich „die Welt ein bisschen besser“ (so das Motto). Das darf man durchaus in einem umfassenden Sinn verstehen, denn auch eine gemeinsam ausgebesserte Straße ist immer mehr als nur eine ausgebesserte Straße. Theologisch gesprochen geben die jungen Leute ein Zeugnis unserer Hoffnung. Schließlich will Ostern „als Tatwort buchstabiert und gelebt werden“, wie Gotthard Fuchs erklärt – und wofür wir weitere Beispiele bringen (vgl. hier und hier). In diesem Sinne: Allen Teilnehmenden der 72-Stunden-Aktion einen guten Endspurt und eine erfolgreiche Punktlandung am Sonntag!

Anzeige: Gottes starke Töchter. Frauen und Ämter im Katholizismus weltweit. Hg: Julia Knop

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