Wie der Islam Jesus sieht: Hochschätzung und Widerspruch Der Koran spricht an vielen Stellen mit großer Hochachtung über Jesus, dem er unter den Gesandten Gottes einen besonderen Platz einräumt. Die Übereinstimmungen mit den biblischen Berichten haben allerdings Grenzen, besonders im Blick auf die Erlösung durch das Leiden Jesu. Mit seinen Aussagen über Jesus reagiert der Koran auch auf die innere Zerrissenheit des Christentums seiner Zeit. Von Hans Zirker Herder Korrespondenz S1/2007 S. 18-22, Essays, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hans Zirker Prof. em. Dr. theol. Hans Zirker lehrte bis 2000 an der Universität Duisburg-Essen mit dem Schwerpunkt Fundamentaltheologie. Hauptsächliche wissenschaftliche Arbeitsgebiete: Religionskritik, Hermeneutik religiösen Glaubens und bes. das Verhältnis von Christentum und Islam. Buchveröffentlichungen hierzu unter anderem: Der Koran. Zugänge und Lesearten (1999); Der Koran. Übersetzt und eingeleitet (2. überarbeitete Auflage 2007); zu digital verfügbaren Publikationen siehe www.uni-duisburg-essen.de/katheol/zirker. Auch interessant Plus Jesus gegen Christus S. 1 Editorial: Der Sohn Gottes aus Nazareth Von Redaktion Herder Korrespondenz Plus Jesus gegen Christus S. 37 Was seine Herkunftsfamilie dazu gesagt hat: Jesus war kein Papi Von Hans Conrad Zander Plus Jesus gegen Christus S. 23-25 Die Jesusforschung und ihre Bedeutung: Die Frage nach dem historischen Jesus Von Angelika Strotmann
Hans Zirker Prof. em. Dr. theol. Hans Zirker lehrte bis 2000 an der Universität Duisburg-Essen mit dem Schwerpunkt Fundamentaltheologie. Hauptsächliche wissenschaftliche Arbeitsgebiete: Religionskritik, Hermeneutik religiösen Glaubens und bes. das Verhältnis von Christentum und Islam. Buchveröffentlichungen hierzu unter anderem: Der Koran. Zugänge und Lesearten (1999); Der Koran. Übersetzt und eingeleitet (2. überarbeitete Auflage 2007); zu digital verfügbaren Publikationen siehe www.uni-duisburg-essen.de/katheol/zirker.
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