Wie das rätselhafteste Buch der Bibel Künstler inspiriert hat: Gewaltige Bilder Von Anfang an beschäftigt sich die christliche Kunst mit der Offenbarung des Johannes – und kann das, was der Seher von Patmos geschaut hat, doch nur bruchstückhaft erfassen. Gerade darum fordert die Apokalpyse die Künstler bis heute heraus. Von Friedhelm Hofmann © Pixabay Herder Korrespondenz S1/2020 S. 43-45, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Friedhelm Hofmann geb. 1942 in Köln, Studium der Philosophie und Theologie in Bonn, 1969 Priesterweihe in Köln, Studium der Kunstgeschichte mit anschließender Promotion, 1992 Bischofsweihe in Köln, seit 2004 Bischof von Würzburg. Auch interessant Plus Jesus gegen Christus S. 30-33 Zur Bedeutung der kanonischen Exegese mit Blick auf die Gestalt Jesu: Offenbarung und Schriftauslegung Von Ludger Schwienhorst-Schönberger Plus Jesus gegen Christus S. 23-25 Die Jesusforschung und ihre Bedeutung: Die Frage nach dem historischen Jesus Von Angelika Strotmann Plus Jesus gegen Christus S. 4-8 Ein Gespräch mit Kathy Ehrensperger und Thomas Söding: „Neutestamentliche Christologien sind plural“ Von Kathy Ehrensperger, Thomas Söding, Annika Schmitz
Friedhelm Hofmann geb. 1942 in Köln, Studium der Philosophie und Theologie in Bonn, 1969 Priesterweihe in Köln, Studium der Kunstgeschichte mit anschließender Promotion, 1992 Bischofsweihe in Köln, seit 2004 Bischof von Würzburg.
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