An den Peripherien des Römischen Reiches entsteht seit dem dritten Jahrhundert ein neues Lebensmodell: Gemeinschaften von „Aussteigern“, die auf Konsum und Selbstverwirklichung verzichteten und dabei eine neue Balance zwischen dem Wohl des Einzelnen und dem Wohl der Gemeinschaft fanden. Ein Vorbild für heute?
Von Annette Kehnel