Gespräch mit dem Fotografen Konrad Rufus Müller„Eine Art Menschwerdung“

Konrad Rufus Müller ist vor allem für seine Porträts der Bundeskanzler berühmt, die er alle fotografiert hat. Sein erstes Foto schoss der gebürtige Berliner 1960 von Papst Johannes XXIII. Im Interview spricht er über seine katholische Erziehung, wie Jesuiten und Redemptoristen sein Leben geprägt haben und warum er nach wie vor nur analog fotografiert – auch Holocaust-Überlebende. Die Fragen stellte Dana Kim Hansen-Strosche.

Anzeige: Menschenrechte nach der Zeitenwende. Gründe für mehr Selbstbewusstsein. Von Heiner Bielefeldt und Daniel Bogner

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