Die Katholiken in der Weimarer Republik: Vom Rand in die Mitte Sich mit dem Katholizismus in der Weimarer Republik auseinanderzusetzen kann helfen, nationale Spezifika des deutschen Katholizismus aufzuzeigen und zu verstehen. Das hat auch Einfluss auf den Synodalen Weg. Von Birgit Aschmann Herder Korrespondenz 9/2021 S. 27-30, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Birgit Aschmann Birgit Aschmann wurde 1967 geboren und ist seit 2011 Professorin für die Europäische Geschichte des 19. Jahrhunderts an der Humboldt-Universität zu Berlin. Schwerpunkte ihrer Forschungen liegen im Bereich der deutschen und der spanischen Geschichte, der Emotionsgeschichte und der Geschichte des Katholizismus. Sie ist langjähriges Mitglied im ZdK und wurde im November 2017 in dessen Hauptausschuss gewählt. Auch interessant Plus Heft 9/2025 S. 13-15 50 Jahre nach der Würzburger Synode: Aufbruch und Umbruch Von Walter Kasper Plus Heft 9/2025 S. 11-12 Jesuit Eduard Profittlich: Symbol der estländischen Nation Von Markus Nowak Plus Heft 9/2025 S. 1 Sparpläne des VDD: Kampf um die Millionen Von Dana Kim Hansen-Strosche
Birgit Aschmann Birgit Aschmann wurde 1967 geboren und ist seit 2011 Professorin für die Europäische Geschichte des 19. Jahrhunderts an der Humboldt-Universität zu Berlin. Schwerpunkte ihrer Forschungen liegen im Bereich der deutschen und der spanischen Geschichte, der Emotionsgeschichte und der Geschichte des Katholizismus. Sie ist langjähriges Mitglied im ZdK und wurde im November 2017 in dessen Hauptausschuss gewählt.
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