50 Jahre „Tatort“: Unheile Welt Im „Tatort“ ist nicht mehr gewiss, dass die Ordnung sich durchsetzt und das Gute siegt. Seit nunmehr fünfzig Jahren kündet das Fernsehformat von menschlichen Abgründen und einer gebrochenen Welt. Von Elisabeth Hurth © Pixabay Herder Korrespondenz 11/2020 S. 49-51, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Elisabeth Hurth Elisabeth Hurth, geboren 1961, hat Amerikanistik, Germanistik und katholische Theologie in Mainz und Boston studiert. PH.D. 1988 in American Studies in Boston, Promotion 1992 in Mainz in Germanistik. Sie ist Dozentin, Lerntherapeutin und Publizistin in Wiesbaden. Auch interessant Plus Jesus gegen Christus S. 17-19 Beobachtungen aus der Netzkultur der Gegenwart: Die Jesus-Referenz Von Viera Pirker Gratis Heft 10/2025 S. 25-28 Journalismus in Zeiten digitaler Aufmerksamkeitsökonomie: Medien und Mimesis Von Michael Blume Katholischer Medienpreis: "Masterplan" Von Michel Friedman
Elisabeth Hurth Elisabeth Hurth, geboren 1961, hat Amerikanistik, Germanistik und katholische Theologie in Mainz und Boston studiert. PH.D. 1988 in American Studies in Boston, Promotion 1992 in Mainz in Germanistik. Sie ist Dozentin, Lerntherapeutin und Publizistin in Wiesbaden.
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